Mit einer Kreuzwegandacht im Würzburger Neumünster und einer Informationsveranstaltung mit Bischof Dr. Franz Jung informierte das Hilfswerk „Kirche in Not“ über die Situation in der Ukraine. Das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ berichtet darüber in seiner Sendung am Sonntag, 27. März. Bis zu 2000 Geflüchtete aus der Ukraine kommen nach Angaben der Caritas jeden Tag am Münchner Hauptbahnhof an. Der Wohlfahrtsverband betreibt dort einen Infostand, an dem die Menschen erste Hilfen bekommen. Kardinal Reinhard Marx hat mit Geflüchteten gesprochen. Ein weiteres Thema der von Christine Büttner moderierten Sendung ist die Misereor Fastenaktion 2022. Unter dem Motto „Es geht! Gerecht.“ rückt das bischöfliche Hilfswerk das Thema Klimagerechtigkeit und die Folgen der Klimakrise in den Blick. Die Kollekte am fünften Fastensonntag, 3. April, ist für Misereor bestimmt. Die bundesweite Aktion Klimafasten will dazu beitragen, den eigenen Konsum zu hinterfragen. Mit Kindern in die Kirche zu gehen ist aufgrund der coronabedingten Regeln derzeit oft schwierig. Die Kirche Kunterbunt in Coburg bietet deshalb Livestreams zu den Familien nach Hause an. Um die Zukunft der Kirche geht es bei der bayerischen Landessynode der evangelischen Kirche vom 27. bis 31. März in Geiselwind. Einmal entspannt bei Kaffee oder Tee mit dem lieben Gott plaudern? Wie das geht, erklärt der spirituelle Buchtipp im März. In der Reihe „Himmlischer Genuss“ zeigt der VerbraucherService Bayern, wie Quarknockerl gelingen. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.
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