Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Hl. Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel bzw. Dienstag der 15. Woche im Jahreskreis

Datum
16.07.2024
Liturgische Farbe
weiß
Namenstag
Carmen, Irmgard, Reinelde
  • Tagesheiliger
  • 1. Lesung
  • Evangelium
  • Tagesheiliger

    Carmen - "Unsere Liebe Frau auf dem Berge Karmel"

    Das Fest ist erstmals 1386 in englischen Karmelitenklöstern als ordensinternes Fest am 17. Juli bezeugt. Maria war nicht nur Vorbild sondern auch Schutzpatronin für die Karmeliten, weshalb schon recht früh das Bedürfnis aufkam, ein eigenes Gedenk- und Dankfest zu feiern. Das Fest wird seit dem 15. Jahrhundert am 16. Juli begangen. 1595 wurde es von der vatikanischen Ritenkongregation auch außerhalb des Ordens ermöglicht, 1726 von Papst Benedikt XIII. für die ganze katholische Kirche eingeführt.

    Besondere Bedeutung bekam das Fest durch die Verbindung mit dem Skapulier. In einer Vision erschien Simon Stock die Gottesmutter Maria mit einem Skapulier in der Hand und dem Versprechen, dass jeder, der es trägt, unter ihrem besonderen Schutz steht. Auch Angehörige anderer Orden baten dann, ein Skapulier tragen zu dürfen.
  • 1. Lesung

    Sach 2, 14-17 bzw. Jes 7, 1-9

    Juble und freue dich, Tochter Zion; denn siehe, ich komme und wohne in deiner Mitte - Spruch des Herrn. An jenem Tag werden sich viele Völker dem Herrn anschließen und sie werden mein Volk sein und ich werde in deiner Mitte wohnen. Dann wirst du erkennen, dass der Herr der Heere mich zu dir gesandt hat. Der Herr aber wird Juda in Besitz nehmen; es wird sein Anteil im Heiligen Land sein. Und er wird Jerusalem wieder auserwählen. Alle Welt schweige in der Gegenwart des Herrn. Denn er tritt hervor aus seiner heiligen Wohnung.
  • Evangelium

    Mt 12, 46-50 bzw. Mt 11, 20-24

    Als Jesus noch mit den Leuten redete, standen seine Mutter und seine Brüder vor dem Haus und wollten mit ihm sprechen. Da sagte jemand zu ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir sprechen. Dem, der ihm das gesagt hatte, erwiderte er: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? Und er streckte die Hand über seine Jünger aus und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder. Denn wer den Willen meines himmlischen Vaters erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.