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Infos und Ideen zur Coronapandemie

Informationen, Regelungen und Angebote der Kirche in Unterfranken in der Coronakrise.

„Kirche in Bayern“: Kunst und Corona

Würzburg (POW) Distanz statt Nähe – das fällt besonders schwer, wenn man in Notsituationen für andere da sein möchte.

Das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ stellt in seiner Sendung vom 25. Oktober den Pastoralreferenten und Künstler Raoul Rossmy (Erzbistum München und Freising) vor. Dieser hat seine Erlebnisse während des Corona-Lockdowns im Frühjahr in einem Gemälde verarbeitet, das in der Heilig-Kreuz-Kirche in München zu sehen ist. Die Pfarrei Sankt Martin in Wettstetten (Bistum Eichstätt) informiert ihre Gemeindemitglieder via Pfarrei-App über Gottesdienste und Aktionen. In der vergangenen Woche startete zudem der dritte Jahrgang des Eichstätter Orientierungsjahrs „You“. Dabei leben junge Menschen für neun Monate gemeinsam mitten in der Domstadt, um sich beruflich zu orientieren und ihren Glauben zu stärken. Weitere Themen der von Bernadette Schrama moderierten Sendung sind der Mahngang der Betriebsseelsorge und der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) im Erzbistum Bamberg zu den Nothelfern nach Vierzehnheiligen, das Sozialpraktikum beim Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) in Ingolstadt sowie die Neuerwerbungen der Bayerischen Staatsbibliothek. Im spirituellen Buchtipp geht es diesmal um die Begegnung von Glaube und Naturwissenschaften. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(4420/1113; E-Mail voraus)

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