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Infos und Ideen zur Coronapandemie

Informationen, Regelungen und Angebote der Kirche in Unterfranken in der Coronakrise.

„Kirche in Bayern“: Bischof Jung auf dem Bauernhof

Würzburg (POW) Über ein besonderes Hilfsangebot in Zeiten der Corona-Pandemie berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 19. April.

Britta Hundesrügge führt durch die Sendung. Die Krise trifft vor allem die Menschen hart, die ohne Obdach sind und in Armut leben. Um dem entgegenzuwirken und die Versorgung der Betroffenen zu gewährleisten, bietet die Nürnberger Innenstadtgemeinde Sankt Sebald wöchentlich ein „Frühstück to go“ an. Ein anderer Beitrag führt in eine bayerische Corona-Kapelle. Die heilige Corona ist Schutzpatronin im Kampf gegen Seuchen. Außerdem berichtet die Sendung über den Tod des Benediktinerpaters und Zen-Meisters Willigis Jäger. Im spirituellen Buchtipp bekommen die Zuschauer eine Lektüre vorgestellt, die sich dem Beten widmet und deutlich macht, dass Gebete gerade in schweren Zeiten ein großer Schatz sein können. Noch vor der Corona-Ausgangsbeschränkung hat Würzburgs Bischof Dr. Franz Jung zwei landwirtschaftliche Betriebe in Stadelhofen (Landkreis Main-Spessart) besucht und sich dort über den Alltag und die Herausforderungen informiert. Auch das Thema Weißer Sonntag beziehungsweise Erstkommunion hat im Magazin seinen Platz: In einem Beitrag erfahren die Zuschauer Hintergründe zu dem Fest, auf das sich viele Drittklässler lange vorbereitet haben, das aber wegen Corona verschoben werden muss. Für alle enttäuschten Kinder hat der Münchener Salesianerpater Alfons Friedrich außerdem eine Mutmach-Botschaft. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(1720/0456; E-Mail voraus)

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