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Infos und Ideen zur Coronapandemie

Informationen, Regelungen und Angebote der Kirche in Unterfranken in der Coronakrise.

Katholische Landvolkbewegung bittet um Spenden für Kaolack

Würzburg (POW) Die Menschen in der Diözese Kaolack im Senegal leiden unter Dürre, Missernten und nun auch dem Ausnahmezustand aufgrund der Corona-Pandemie.

Die Katholische Landvolkbewegung (KLB) im Bistum Würzburg bittet um Spenden für das Bistum Kaolack, mit dem seit bald 40 Jahren eine Partnerschaft besteht. Akut seien 250 arme Familien von Hunger bedroht. Ihnen fehle es vor allem an Grundnahrungsmitteln wie Reis und Öl. Diesen besonders bedürftigen Familien wolle die Caritas Kaolack Lebensmittel für die kommenden fünf Monate zur Verfügung stellen. Zudem müsse in 18 Gemeinden neues Saatgut angeschafft werden. Caritas-Direktor Abbé Etienne Ndéné Ndong schildert in einem vierseitigen Brief die verzweifelte Lage vieler Menschen. Er berichtet, dass die Versorgungslage auf den Märkten durch die Coronakrise zunehmend kritisch werde. Zudem machten es die Einschränkungen den Bäuerinnen und Bauern sehr schwer, sich Saatgut und andere Betriebsmittel für die nächste Anbauphase zu beschaffen. Zwar habe der Staat Unterstützungsmaßnahmen eingeleitet, aber diese reichten nicht aus, um die Not gerade der ärmsten Bevölkerung zu lindern. Benötigt würden über 30.000 Euro, um die schlimmste Not zu lindern. Spenden sind auf das Konto der Katholischen Landvolkbewegung möglich, IBAN DE52 7509 0300 0103 0063 01, BIC GENODEF1M05, Verwendungszweck „Nothilfe Senegal“. Weitere Informationen im Internet unter www.klb-wuerzburg.de.

ws (POW)

(1920/0500; E-Mail voraus)

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