„Zum Schutz vor der Krankheit bete ich vor den Straßen und Häusern Alzenaus für deren Bewohner und spende den Menschen den Segen", erklärte der Geistliche die ungewöhnliche Aktion. In Italien und anderen Ländern sei dieser Ritus ebenfalls praktiziert worden. Auch in Deutschland werde diese sinnfällige Handlung in manchen Pfarrgemeinden durchgeführt. „Die Menschen sind in dieser Zeit der Prüfung besonders ins Gebet eingeschlossen und ihnen gilt die österliche Botschaft der Hoffnung und Zuversicht“, sagte Krems.
(1620/0449; E-Mail voraus)
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