Neben so manchen privaten tragischen und traurigen Lebensgeschichten
bedrängt und belastet uns alle nach wie vor die Situation des Krieges in
der Ukraine und die damit verbundenen Folgen.
Auch die mehrfachen Veränderungen in unserem Bistum machen vielen
zu schaffen und gehen manchen unter die Haut, indem sie Verunsicherung
und Ängste auslösen.
In all dem will uns die Aufforderung Jesu aus der Bergpredigt ermutigen,
dass wir uns nicht von falschen Sorgen aufreiben lassen. Wir brauchen
nicht zu verzagen, sondern sind auf- und herausgefordert zu prüfen, worauf
es gerade jetzt ankommt, was erst- und zweitrangig ist. So will uns Jesus
helfen, uns nicht im Nebensächlichen zu verlieren, sondern uns auf die
Hauptsache zu konzentrieren, die Suche nach dem Reich Gottes mitten
unter uns.
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