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Impulse

Unterschiedlichste Autoren im Bistum Würzburg veröffentlichen regelmäßig spirituelle Texte in Tageszeitungen, im Internet oder in Druckwerken. Die Interpretationen der christlichen Botschaft bestärken im Glauben, im alltäglichen Leben und regen zum Nachdenken an. Einige dieser Texte stellen wir hier für Sie zusammen.

Wort zum Wochenende

Sag ja zu Jesus Christus

Wir wollen mit der weltweiten Gemeinschaft der Christinnen und Christen verbunden bleiben, so Pfarrerin Sabine Schrick.

Mai, das ist der Monat in dem wir evangelische Christinnen und Christen die Konfirmation feiern. Um das 14. Lebensjahr laden wir Jugendliche ein, sich etwa ein Jahr lang regelmäßig mit Vertreterinnen und Vertretern der christlichen Gemeinde zu treffen und uns gemeinsam die wichtigsten Themen des christlichen Glaubens anzusehen.

Viele Jugendliche sind bereits als Kinder getauft worden, in den Kitas und Schulen haben sie im Religionsunterricht weitere Informationen zum christlichen Glauben erfahren, nun bietet der Konfirmandenunterricht die Gelegenheit, seinen eigenen Glauben anzusehen, zu prüfen, weiterzuentwickeln, neue Aspekte durch den Austausch in der Gruppe für sich zu entdecken. In zahlreichen Gemeinden sind auch die Eltern und Erziehungsberechtigten eingebunden in diesen Prozess.

Die Konfirmation bekräftigt die Taufe.

Hier sagen die Jugendlichen selbst Ihr „Ja“ zu ihrem Glauben an Jesus Christus.

Sie bekräftigen ihre Taufe, die meistens im Kindesalter stattfand.

Sie versprechen: „Ja, wir wollen mit Jesus Christus wie mit einem Bruder auf unseren Lebenswegen unterwegs sein“.

„Ja, wir wollen in unserem Glauben weiterwachsen“.

„Ja, wir wollen mit der weltweiten Gemeinschaft der Christinnen und Christen verbunden bleiben.“

Wir können auch selbst überlegen, welche Rolle der eigene Glaube in unserem Leben spielt.

Hat er sich als tragfähig erwiesen? Ist das Gebet etwas, das mein Leben strukturiert und bereichert? Erlebe ich meine Gemeinde als eine sinnstiftende, tragfähige Gemeinschaft? Was lässt mich jeden Morgen voller Freude aufstehen und in den neuen Tag starten?

Vielleicht mögen Sie sich eine dieser Fragen aussuchen und sich die nächsten Tage damit beschäftigen?

Ich wünsche Ihnen den Mut, immer wieder neu aufzubrechen, zu sich selbst, zu Gott, in Ihre Gemeinde

Ihre

Sabine Schrick, Pfarrerin an der Hoffnungskirche, stellvertretende Dekanin im Dekanat Würzburg, Sprecherin der stellvertretenden Dekan:innen im Kirchenkreis Ansbach Würzburg