- die Bewusstseinsbildung in ökologischen und ethischen Fragen zu fördern und den Einsatz für die Schöpfung aus der Sicht des christlichen Glaubens zu begründen
- die Pfarrgemeinden und kirchlichen Einrichtungen in ihrem Bemühen um umweltschonendes Wirtschaften zu beraten und benötigte Arbeitshilfen zur Verfügung zu stellen
- die haupt- oder ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter/-innen vor Ort zu begleiten, weiterzubilden und zu unterstützen
- Modellprojekte ("Unternehmen Lebensbaum", Kirchliches Umweltmanagement u.a.) zu initiieren, zu koordinieren und zum Erfolg zu führen
- mit Jugend- und Erwachsenenverbänden, kirchlichen Dienststellen und Umweltinitiativen eng zusammenzuarbeiten
- zu Anfragen fundiert Stellung zu nehmen
- guten Kontakt zu pflegen zu Umweltverbänden, staatlichen Stellen, Agenda21-Beauftragten in Kommunen und Landkreisen u.a.
- mit den Umweltbeauftragten der anderen Diözesen und der Landeskirchen in der EKD sowie mit evangelischen Umweltpfarrern in Unterfranken zu kooperieren
- für die Darstellung kirchlichen Umweltengagements in der Öffentlichkeit zu sorgen
Umwelt
Umweltbildung, Energieberatung, Maßnahmen zum Klimaschutz, Umweltmanagement, Schöpfungsspiritualität und Liturgie, Vernetzung und Agenda 21 – vielfältig und erfolgreich sind die Beiträge von Pfarreien und Gruppen, Verbänden und Einrichtungen im Bistum Würzburg zur "Bewahrung der Schöpfung". Maßgebliche Unterstützung erfahren sie dabei vom kirchlichen Umweltbeauftragten.
"Gelobt seist du, mein Herr, durch unsere Schwester, Mutter Erde, die uns erhält und lenkt und vielfältige Früchte hervorbringt und bunte Blumen und Kräuter."