Bischöfliches Ordinariat Würzburg
Domerschulstraße 2
97070 Würzburg
Tel. 0931 / 386 - 0
Aktuell
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Problemherde und Erfolgsprojekte
Einen Monat lang steht Papua-Neuguinea im Fokus. In Würzburg wird der Abschluss gefeiert.
Gegenseitige Wertschätzung
Delegierte aus Brasilien haben im Raum Aschaffenburg eine Gemeindepartnerschaft begründet.
Heilige Zeichen im Blick
In einer Filmreihe erklärt Martin Stuflesser liturgische Handlungen und Gottesdienstformen.
Tag der Gottesdienstbeauftragten
Über die verschiedenen Projekte im Heiligen Jahr 2025 haben die Teilnehmer einen Überblick erhalten.
Neuer Adventskalender
Unter dem Titel "In der Mitte der Nacht göttliches Licht erwacht" hält Paul Weismantel Impulse bereit.
Täter-Opfer-Ausgleich in Würzburg
Die Christophorus-Gesellschaft und die Justizvollzugsanstalt setzen sich für Verständigung ein.
Neue Stimmen für die Chöre
26 Jungen und Mädchen wurden mit dem Chorabzeichen in die Chöre der Dommusik aufgenommen.
Klosterfest mit Gästen aus Togo
Im Monat der Weltmission feiert die Abtei Münsterschwarzach auch den Weltmissionssonntag.
Es ist Zeit, einmal zu danken!
"Wann haben Sie das letzte Mal gedankt? Ist es schon lange her oder war es eben erst?"
Hohe und andere Priester
"Jesus ist der, der das endgültige Versöhnungsopfer dargebracht hat: sich selbst."
"Als Christinnen und Christen leben wir mitten in der Gesellschaft, die wir aus unserem frohmachenden und befreienden Glauben mitgestalten. Wir brauchen Mut, um uns den Herausforderungen unserer Zeit in Gesellschaft und Kirche zu stellen und Zeuginnen und Zeugen unserer christlichen Hoffnung zu sein. Wir suchen jeden Tag nach Verbündeten, mit denen wir gemeinsam aufstehen für ein Leben in Fülle und eine menschenfreundliche Gesellschaft. Wir wollen nicht, dass Menschen am Rande stehen."
Medien
Video
Audio
Wir bitten Gott inständig um Frieden für diese schwergezeichnete Region, die Juden, Christen und Muslimen heilig ist. Wir hoffen und beten, dass die Waffen auf allen Seiten zum Schweigen kommen, dass Konflikte ohne Gewalt ausgetragen werden und die Geiseln nach Hause kommen. Wir dürfen uns nicht abfinden mit dem massenhaften Sterben, mit Terrorismus und Gewalt.